WEN WÄHLEN SIE AM 27. MÄRZ?

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WEN WÄHLEN SIE AM 27. MÄRZ?

Diese elf Frauen und Männer haben alle das gleiche Ziel: Einen Sitz im Wädenswiler Stadtrat. Doch nur sieben von ihnen werden für die nächsten vier Jahre in der Exekutive tätig sein können. Wissen Sie schon, wen Sie am 27. März wählen? Als Entscheidungshilfe haben wir allen Kandidatinnen und Kandidaten (in alphabetischer Reihenfolge abgebildet) die gleichen Fragen gestellt. Lesen Sie hier Ihre Antworten dazu.

Unser Fragen:

  1. Sie kandidieren als Stadträtin oder Stadtrat. Was muss Ihrer Meinung nach in der neuen Legislatur als Erstes angepackt werden?
  2. Thema Finanzen: Wädenswil muss sparen. Wo setzen Sie den Rotstift an?
  3. Thema Gewerbe: Wie werden Sie das lokale Gewerbe unterstützen?
  4. Thema Leben: Was unternehmen Sie, damit die Lebensqualität in Wädenswil weiterhin hoch bleibt oder sogar noch gesteigert werden kann?

Alexia Bischof, BISHER
1968
Unternehmerin
Die Mitte

  1. Die Digitalisierung steckt noch in den Kinderschuhen. Ich bin überzeugt, dass wir in zukunftsorientiere Programme investieren müssen. Bei Annahme der Abstimmung über das Schulhaus Ort will ich mich in der Baukommission für tolle, neue Schulräume und die Dreifach- Turnhalle einsetzen.
  2. Die Sparbemühungen sind eine echte Herausforderung. Wichtig ist, dass das Sparpotenzial genau analysiert wird und nicht einfach alles über einen Leist geschlagen wird. In der Primarschule liegt eine Kostenanalyse vor und die wichtigsten Kostentreiber sind evaluiert. Nun müssen wir im Führungsteam nachhaltige Verbesserungen umsetzen.
  3. Da ich schon lange selber ein Geschäft in Wädenswil habe, setze ich mich für tiefe Parkgebühren und optimale Verhältnisse für den Velo-, Bus- und Autoverkehr ein. Bei Aufträgen der Stadt laden wir in der Baukommission wenn möglich das ortsansässige Gewerbe zur Offerteingabe ein. Dabei setze ich mich stets dafür ein, dass Aufträge lokal vergeben werden können.
  4. Dass Wädenswil als Wohn und Lebensraum attraktiv bleibt, müssen wir trotz Sparaufträgen das eine oder andere endlich anpacken. Die Sanierungen der Alterssiedlungen «Bin Rääbe» und «Tobelrain» können nicht länger aufgeschoben werden. Dann müssen wir unsere Schulraumplanung aktiv begleiten und gewisse Schulhäuser optimieren.

Sandy Bossert, NEU
1979
Landwirtin/

Tiermed. Praxisassistentin
SVP

  1. Neben den offensichtlichen «Baustellen» wie dem Schuldenberg oder den Kosten der Primarschule möchte ich eine gründlichen Auslegeordnung aller Abteilungen machen. Das Ziel: Die (versprochenen) Synergien (von der Fusion) finden. Und eine serviceorientierte Verwaltung
  2. Im Winter müssen die vielen Nebenstrassen nicht bereits um 5.00 Uhr schwarz geräumt werden.
  3. Den Kinder darf ein Schulweg zugemutet werden (im ganzen Gemeindegebiet soll der gleiche Massstab gelten).
    • Klimaschutz moderat und praxistauglich umsetzen.
    • Empfehlungen sind nicht zwingend.
  4. Als SVP-Politikerin und selbstständig Erwerbende strebe ich bestmögliche Rahmenbedingungen für das Gewerbe und die «Chrampfer» an. Es braucht zum Beispiel genügend Parkplätze in der Stadt. Selbstverständlich sollen nach Möglichkeit die lokalen Gewerbler bei der Auftragsvergabe berücksichtigt werden.
    Wir haben dank der Landwirtschaft eine gepflegte und vielseitige Landschaft in Wädenswil. Einen super Ausblick auf die Berge und den See. Das alles in Stadtnähe. Diese Kombination macht die Lebensqualität aus. Für die nachfolgende Generationen sollten wir dem noch «unverbauten» Wädenswil Sorge tragen.

Claudia Bühlmann, NEU
1972
Bio-Landwirtin, Arbeitsagogin
Grüne

  1. Ich werde den konsequenten Umstieg auf erneuerbare Energien vorantreiben. Es muss attraktiv sein, Liegenschaften zu sanieren. Und es muss einfach gehen – mit digitalisierten Baubewilligungsverfahren werden Baugesuche effizient abgewickelt. Wenn Liegenschaften dann saniert werden, profitiert Wädenswils Gewerbe und das Klima dazu.
  2. Der Rotstift wurde in den vergangenen Jahren sehr oft angesetzt. Langsam gehts an die Substanz. Kostenkontrolle ist wichtig, aber Sparübungen nur um die Steuern nicht zu erhöhen, bluten Wädenswil aus. Längst notwendige Investitionen müssen endlich realisiert werden. Wädenswil soll attraktiv bleiben.
  3. Bei Vergaben werde ich nach den gesetzlichen Möglichkeit immer zuerst das lokale Gewerbe berücksichtigen. Kurze Wege und lokale Wertschöpfung sind Kernthemen der Grünen. Das Gewerbe braucht auch Werkplätze. Dafür setze ich mich ebenfalls ein. Ein starkes lokales Gewerbe macht Wädenswil attraktiv.
  4. Unsere Dorfzentren sollen lebendig sein: Eine Vielfalt an Läden und Restaurants, Plätze zum Verweilen und sich Begegnen. Mit der neuen Bau- und Zonenordnung haben wir die Gestaltung unseres Lebensraums in unseren Händen. Ich setze mich für eine massvolle Verdichtung mit genügend Grünräumen ein.

Bruno Cogliati, NEU
1959
Schutzraumkontrolleur
SVP

  1. Im derzeitigen Stadtrat «werkelt» m. E. jeder Stadtrat als «Einzelmaske». Trotz anderslautenden Aussagen werden immer noch keine Stadtratsbeschlüsse veröffentlicht. Ich werde mich dafür einsetzen, dass die gemeinsam gefassten Beschlüsse transparent und zeitnah veröffentlicht werden.
  2. Der linken «Giesskannenpolitik» muss endlich Einhalt geboten werden. Begehrlichkeiten sind auf das Minimum zu beschränken und nicht finanzierbare «Nice to have» müssen verhindert werden. Der Selbstfinanzierungsgrad ist ohne Steuererhöhungen auf mindestens 100% oder höher zu steigern.
  3. Der Grundsatz im Submissionsleitfaden der Stadt Wädenswil, «die öffentlichen Mittel sind unter der Ausnützung des Spielraums zu Gunsten des lokalen Gewerbes im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten zu verwenden» ist ohne Wenn und Aber einzuhalten. Diesem Grundsatz werden ich Nachachtung verschaffen.
  4. Mit gesunden öffentlichen Bauten kann die Lebensqualität deutlich gesteigert werden. Vor allem im Schulhausbau wurde die Möglichkeit der Steigerung der Lebensqualität bis heute sträflich vernachlässigt. Hier will ich den Hebel ansetzen! Unsere Nachkommen werden es uns danken!

Jonas Erni, BISHER
1981
Umweltingenieur
SP

  1. Die städtischen Finanzen müssen stabilisiert und die städtische Infrastruktur saniert werden. Die neue Bau- und Zonenordnung soll im Sinne des öffentlichen Mitwirkungsverfahren verabschiedet werden und nebst der städtebaulichen Verdichtung auch eine ökologische und raumplanerische Verbesserung herbeiführen.
  2. Wir brauchen ausgeglichene Finanzen, um eine Verschuldung zu verhindern. Sowohl bei den Einnahmen als auch bei den Ausgaben muss der Hebel angesetzt werden. Denn Investitionen in unsere Infrastruktur sind auch wichtig für das lokale Gewerbe und sollten nicht auf die lange Bank geschoben werden.
  3. Ein attraktives Zentrum verschafft dem Gewerbe Laufkundschaft und somit mehr Umsatz. Wir brauchen einen attraktiven Laden- und Gewerbemix, denn eine belebte Stadt stellt einen wichtigen Standortfaktor dar. Das Wädenswiler Zentrum soll deshalb gestärkt werden.
  4. Bezahlbare Wohnungen für alle Einkommensklassen sind genauso wichtig wie genügend Grün- und Naherholungsräume und eine artenvielfältige Stadt mit attraktiven Freiräumen. Der städtischen Infrastruktur wie den Bädern, den Schulen, der Freizeitanlage und allen
    anderen städtischen Angeboten muss Sorge getragen werden, da sie ebenfalls einen wichtigen Standortvorteil darstellen

Wahlempfehlung des HGV
Der HGV Wädenswil empfiehlt folgende Kandidierenden zur Wahl in den Wädenswiler Stadtrat (in alphabetischer Reihenfolge): Bossert Sandra (SVP), Bühlmann Claudia (Grüne), Cogliatti Bruno, (SVP), Gwerder-Fegble Alexandra (BFPW), Rappazzo Pierre (GLP), Wolfer Christoph (FDP). Begründung: Vor vier Jahren hat der HGV den damaligen Kandidierenden Fragen zu Gewerbe-Themen wie Submissionsleitfaden, Verkehr, Parkplätze, Berufslehre und Verzicht auf Steuererhöhung gestellt. Sämtliche heute amtierenden Stadträte hatten damals zu Gunsten des Wädenswiler Gewerbes geantwortet. Nach den Wahlen, im Jahr 2020, brach der Stadtrat die konstruktiven Gespräche zur Optimierung des Submissionsleitfadens jedoch ab – ohne jegliche Begründung. Kaum ein Jahr nach Legislaturbeginn versuchte der Stadtrat zudem, Parkplätze im Stadtkern abzubauen. Der HGV-Vorstand hat sich aus diesem Grund entschlossen, die bisherigen und heute wieder kandidierenden Stadträte nicht für die Wahl zu empfehlen. Auch den neuen Kandidierenden hat der HGV Fragen gestellt. Alle haben sich positiv zum Wädenswiler Gewerbe geäussert und ihre Absicht bekundet, sich aktiv für das Wädenswiler Gewerbe einzusetzen. Bei einzelnen Themen (z.B. Parkplätze) waren die Aussagen jedoch verschieden ausgefallen. Einer der Kandidaten ist im Vergleich deutlich abgefallen, weshalb sich der HGV-Vorstand entschlossen hat, hier auf eine Empfehlung zur Wahl zu verzichten.

Astrid Furrer, BISHER
1968
Oenologin
FDP

  1. Eine Strategie zu einer gesunden Stadtentwicklung. Wir laufen bspw. Gefahr, dass es zu wenige Wohnungen gibt, die für den Mittelstand erschwinglich sind. Auch Menschen, die in Wädenswil alt geworden
    sind, brauchen Wohnraum, der ihren Ansprüchen entspricht. Auch
    Mobilitätsfragen sind dringend zu klären.
  2. Indem wir der Verwaltung zeitgemässe Instrumente in die Hand geben und die Organisation und Prozesse ständig überprüfen und anpassen. Damit spart man automatisch. Bei gewissen Bauten frage ich mich zudem, ob es nicht günstiger geht…
  3. Das Gesamtpaket aus Raumplanung, Parkplätzen, ÖV-Anbindung, Steuern und Bevölkerungsstruktur muss stimmen, damit das Gewerbe eine gute Lebensgrundlage hat. Bei Submissionen sollte bei gleichwertiger Leistung das einheimische Gewerbe bevorzugt werden, zum Beispiel im Einladungsverfahren.
  4. Für den Mittelstand sind gute Handwerker, Geschäfte und Gastroangebote vor Ort ein wichtiges Kriterium für die Wohnsitzwahl. Das macht die Stadt lebendig und lebenswert. Mit einer vorausschauenden Stadtentwicklung kann man dies in die richtigen Bahnen lenken.

Alexandra Gwerder-Fegble, NEU
1977
Dipl. Fusspflegerin
BFPW

  1. Wieder eine klare Führung und Struktur in die verschiedenen Abteilungen bringen. Ich bekomme immer wieder von den Leuten zu hören, dass in Wädenswil leider nicht alles so läuft wie es sollte.
  2. Ein heikles Thema. Aber wo ich Sparpotenzial sehe, ist in der Verwaltung. Arbeitsabläufe optimieren, Doppelspurigkeiten vermeiden und damit die
    Effizienz steigern. Mit diesen Punkten könnte man hauptsächlich bei den
    Lohnkosten, ich meine damit nicht tiefere Löhne, einsparen.
  3. Der Stadtrat muss unbedingt wieder das Gespräch mit dem HGV bezüglich Submissionsleitfaden aufnehmen. Unsere Stadt hat ein starkes und gut funktionierendes Gewerbe. In diesem Leitfaden wird der Verwaltung ein Spielraum für das einheimische Gewerbe eingeräumt. Warum die Verwaltung diesen Spielraum nicht ausnützt bzw. anwendet ist mir ein Rätsel.
  4. Einfach wieder mal durch Wädenswil spazieren und in unseren kleinen Geschäften reinschauen. Denn man kann wunderbar «lädelä» bei uns. Auch in unseren Restaurants speist man sehr gut. Das ist doch Lebensqualität, die wir uns unbedingt bewahren sollten.

Philipp Kutter, BISHER
1975
Stadtpräsident, Nationalrat,
Inhaber PR-Büro
Die Mitte

  1. Die Sanierung der Alterssiedlungen. Wir brauchen generell mehr altersgerechten Wohnraum.
  2. Bei den Investitionen, weil sich das direkt auf die Schulden auswirkt. Die Stadt muss in staatlichen Kernbereichen wie Bildung, Alter oder Verkehr die Infrastruktur in Schuss halten und bei Freiwilligem den Mut haben, zu verzichten.
  3. Die Stadt hat einen gewissen Spielraum bei der Vergabe ihrer Aufträge. Ich setze mich dafür ein, dass sie diesen Spielraum zugunsten unseres Gewerbes ausnutzt. Zudem brauchen wir weiterhin bezahlbare Gewerbeflächen. Die Werkstadt Zürisee hat etwas gebracht, doch sie ist
    bald voll. Da müssen wir dranbleiben.
  4. Die Situation direkt vor der Haustüre ist wichtig für das Wohlbefinden.
    Deshalb sind mir lebenswerte Ortsteile und Quartiere wichtig. Das kann die Stadt unterstützen mit Diensten vor Ort – zum Beispiel mit einer
    guten Spitex, mit Nachbarschaftshilfe, mit Spielplätzen oder Treffpunkten.

Pierre Rappazzo, NEU
1965
Internetunternehmer
GLP

  1. Es ist wichtig, dass wir im Stadtrat eine gute Führungsstruktur aufbauen, damit die bürgerlichen Anliegen erfolgreich umgesetzt werden. Zu diesen gehören die Zusammenführung der Ortsteile, Kosten-Nutzenanalysen erstellen, Submissionsleitfaden überarbeiten und die Effizienz der Verwaltung erhöhen.
  2. Die Kosten der Verwaltung pro Einwohner sind in den letzten 5 Jahren um über 50% gestiegen. Wir müssen uns aber auch auf der Einnahmenseite weiter verbessern. Die Steuerkraft pro Einwohner erhöhte sich in den letzte 10 Jahren. Jetzt gilt es zusätzlich finanzstarke Unternehmen nach Wädenswil zu führen.
  3. Ich bin über 12 Jahre Mitglied im HGV und unterstütze das lokale Gewerbe privat, als Unternehmer und im Gemeinderat. Wir wissen aus der Forschung, dass bis zu 5% der Staatsausgaben ans Gewerbe über Steuern wieder in die Stadtkasse zurückfliessen. Das muss der Stadtrat bei Submissionen berücksichtigen.
  4. Wädenswil soll den dörflichen Charakter behalten. Das Wädenswiler Zentrum soll zum Einkaufen, Flanieren und Leben attraktiv sein. Wir bieten gute Rahmenbedingungen, erhalten die Grünflächen, bleiben bei einem moderaten Steuerfuss und stellen eine hochwertige Schulbildung zur Verfügung.

Daniel Tanner, NEU
1962
Immobilieninformatiker
SP

  1. Eingemeindung mithilfe von effizienten Strukturen vollenden.
    • Förderliches Klima schaffen für lokale erneuerbare Energieträger, inkl. Stromverbund.
    • Zahlbaren Wohnraum fördern, damit Wädenswiler/innen hier bleiben können.
    • Effizienzsteigerung durch integrierte IT-Mittel und Cybersicherheit.
  2. Zusätzliche neu geschaffene höchste Hierarchiestufen in der Schule sind
    kritisch zu prüfen und ggf. zu streichen.
    • Externe Mandate zur Privatisierung trotz ungewissen Ausgangs
    (Fr. 230 000.-).
    • Kritische Beurteilung von neuen Infrastrukturbauten.
  3. Neue Veloabstellplätze und Vermittlung für spezifische Parkplätze, wenn für KMUs notwendig.
    • Das Submissionsrecht soll unter Einhaltung der Compliance lokales Gewerbe berücksichtigen, wenn dieses einen volkswirtschaftlichen Mehrwert leistet, bspw. Lehrlingsausbildung, Zvis, Zusammenarbeit mit RAV, kurze Wege.
  4. Ich stehe ein für eine lebendige gut funktionierende Schule mit integrativer Wirkung.
    • Grünfläche erhalten; Wachstum nur wenn nachhaltig und ökologisch verträglich.
    • Entschleunigung in Zentrumsnähe und in Wohnquartieren.
    • Bau- und Zonenordnung auf massvolle Verdichtung ausrichten und umsetzen.

Christof Wolfer, NEU
1964
Wirtschaftsprüfer
FDP

  1. Nur wenn es uns gelingt, die Neuverschuldung der Stadt Wädenswil zu stoppen, erhalten wir den Freiraum, um neue strategische Projekte in Angriff zu nehmen. Schulden zu Lasten der nächsten Generation anzuhäufen ist für mich zu einfach.
  2. Nur mit laufendem Hinterfragen und Optimieren von Prozessen, Organisation und Aufgaben wird es gelingen, die Finanzen langfristig
    wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Die Frohmatt hat es erfolgreich vorgemacht; die Primarschule ist gerade daran, diesen Prozess zu durchlaufen.
  3. Für mich gehört das Gewerbe zusammen mit den lokalen Vereinen zu den wichtigen Stützen unserer Stadt. Hier möchte ich zuhören, was die Bedürfnisse und Probleme sind und helfen, Steine aus dem Weg zu räumen – mindestens was die Zusammenarbeit mit der Stadt betrifft.
  4. Ich bin in Wädenswil geboren und schätze diese Lebensqualität hier jeden Tag. Sie gilt es zu pflegen. Konkret möchte ich das Zentrum als Begegnungs- und Einkaufsort stärken, Wohnqualität hochhalten (Qualität vor Quantität) und die Standortattraktivität für bestehendes und neues Gewerbe erhöhen.