MIT DER «RICHTIGEN» FARBWAHL ENERGIE SPAREN

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MIT DER "RICHTIGEN" FARBWAHL ENERGIE SPAREN

Ob uns kalt oder warm ist hängt auch davon ab, in welcher farblichen Umgebung wir uns befinden. Wer sich dessen bewusst ist und Farben und Licht richtig einsetzt, kann damit sein Wärmeempfinden um bis zu 3 Grad plus oder minus beeinflussen.

Grüninger AG Malerfachbetrieb

Stellen Sie sich vor, Sie sitzen gerade in einem Zimmer mit hellblauen Wänden. Nach ein paar Minuten gehen Sie ins Wohnzimmer. Dort sind die Wände in einem Orangeton gestrichen. Sie werden sofort das Gefühl haben, dass es im Wohnzimmer viel wärmer ist als im anderen Raum – obwohl das Thermometer die gleiche Temperatur anzeigt. Was Sie gerade erleben ist ein typisches Phänomen der Farbenpsychologie: Der Kalt-Warm-Kontrast.

Wohlig-warmes Wohngefühl

Es ist bekannt und wissenschaftlich erwiesen, dass die verschiedenen Farben nicht nur die Umwelt beleben, sondern dass jede einen speziellen Einfluss auf das Umfeld hat. Gelb-Orange- und Rottöne, aber auch Erd- und Sandfarben gelten als warme Farben. Wer seine Wände (oder auch nur eine Wand) mit einer solchen Farbe streicht, sorgt für ein wohlig-warmes Wohngefühl.

Mit einem Anstrich in diesen Farbtönen kann also tatsächlich die alljährliche Rechnung für den Strom gesenkt werden. 

Kühle Farbtöne wie Blau, Grau, Türkis oder Grün hingegen sind quasi verantwortlich für das Kälteempfinden. Dieses ist einer der Gründe dafür, warum in südlichen Ländern wie der Türkei, Spanien, Griechenland oder Portugal viele Häuser im wärmeabstrahlenden Weiss und in den verschiedensten Blau- und Türkistönen gestrichen sind.

Farben verändern! Lassen Sie sich von Ihrem Farbenfachmann der Grüninger AG, Roger Weisskopf, beraten!

Grüninger AG Malerfachbetrieb
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